BGV Weihnachtsfeier 2014

Zur Weihnachtsfeier des BGV am Samstag vor dem dritten Advent hatte die Vorstandschaft alle Mitglieder mit Partner in das Sportheim eingeladen. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Inge Renz eröffnete der Gemischte Chor mit „Zündet die Lichter der Freude an“, „Weihnacht, frohe Weihnacht“ und der „Petersburger Schlittenfahrt“ den Liederreigen.

Kameradschaftsabend Kameradschaftsabend

Danach konnte sich jeder nach Lust und Laune stärken. In loser Folge gab es danach von einigen Sägerinnen und Sängern vielerlei Beiträge. Den Anfang machte Margot Volk mit einem Gedichtvortrag. Ihr folgte Willi Klett, ebenfalls mit einem Gedicht und danach mit seinem beliebten Weihnachtsquiz, bei dem zehn Fragen zu lösen waren und in Reihenfolge des jeweiligen dritten Buchstaben das Lösungswort „Herbstlaub“ ergab. Da es 26 richtige Lösungen gab, wurden die Gewinner durch ziehen vom Sohn der Chorleiterin Eduard ermittelt. Der strahlenden Siegerin wurde ein schöner Weihnachtstern überreicht. Jetzt war das s’Chörle mit seinen Liedvorträgen an der Reihe. Mit den Liedern „König der Welt“, „Mich trägt mein Traum“ und „Das kleine Jesuskind“ erfreuten sie die Anwesenden. Nach diesen Liedvorträgen ging es mit Erna Bebensee weiter. Nach einem Gedicht folgte ebenfalls ein Quiz, hierbei ging es um Blumen und Pflanzen. Es waren zu 25 verfälschten Texten die richtigen Blumen oder Pflanzen zu finden. Bei diesen nicht ganz leichten Fragen gab es mit 22 richtigen Antworten zwei Sieger. Auch hier wurde der Sieger durch ziehen ermittelt, wobei die Unterlegene sich nicht grämen brauchte, blieb der 1. Preis doch in der Familie. Zur Überraschung aller, führte Peter Müller einen von ihm aufgenommenen Film vom vergangenen Adventskonzert vor, wofür er mit reichlich Beifall bedacht wurde. Mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern, begleitet von der Chorleiterin Inna Wecker-Jung am Klavierging die Weihnachtsfeier allmählich zu Ende. Inge Renz bedankte sich bei allen die gekommen waren, bei allen, die mit ihren Beiträgen zum gelingen des Abends beitrugen und mit einem Geschenk für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bei der Chorleiterin. Auch Sohn Eduard bekam ein kleines Geschenk, da er sooft auf seiner Mutter wegen der Chorarbeit verzichten muss.

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